Also das mit dem Wohnmobil ist nicht so gelaufen wie ich mir das gewünscht habe . Keine Adresse in Quebec, und nochwas , wo ich mir den Schuh geben könnte , aber lassen wir das. Auch die Quebequer sind extrem eigen. Sie wollen ja schon sehr lange ihr eigenes Land und Regierung. Bin jetzt halt mit dem Mietauto underwegs. Am Montagnachmittag noch auf das Schweizer Consulat in Montreal, übernachtet, und dann seit Dienstag Richtung QuebecCity, daran vorbei, und in die Ostprovinzen underwegs. Noch eine Fromagerie abseits der Autobahn gefunden und ein paar Käsestücke eingekauft. Muss unbedingt diese Provinz"Quebec" verlassen denn das französisch hier kann ich einfach nicht verstehen, die mit ihrem slang. Zum Glück verstehen sie mich, bin bis jetzt irgendwie durchgekommen.Underwegs dann noch zufällig eien Abstecher in ich weiss nicht mehr wo und dieses Riesenteil von einem Unterseebot gesehen.
Dienstag abend bin ich dann in Amqui gewesen und eine Auberge an der Strasse hat mich angesprochen. Kaffee getrunken und dann hat es mir so gefallen dass ich dort ein Zimmer gebucht habe. Später meine Escargots und den Chickenskewer genossen, als der Chef kam und mich in einen hinteren Raum einlud. Zwei hartgesottene Harleyfahrer und ein anderer gasdt waren noch da. Der eine, alte abgef... hat dann wunderschön auf der Gitarre gespielt und es war eine sehr tolle ausgelassene Stimmung. Die Cognacflasche musste im nu ersetzt werden. Heute keine Kopfschmerzen, es war halt Medizin. Und dann fein geschlafen.
Schön gefrühstückt und dann Richtung Neu Bruswick. Bin jetzt an der Chaleur Bay und geniesse den Abend im Motelzimmer um Euch ein bisschen zu unterhalten. Der Wein den ich hier trinke passt auch. Probiere dann noch die Fotos von gestern heraufzuladen, wenns nicht geht ; dann halt. Schlafts gut bis..................
Mittwoch, 24. September 2008
Montag, 22. September 2008
Reisebericht von Robert Zimmermann
underwegs@hotmail.com
6.10Uhr Sonntagmorgen verlassen Kathrin, meine liebe Tochter, der Panda, und ich das Ribi in Oppikon Richtung Basel, schwer bepackt.
Sehr zeitlich angekommen wird eingecheckt. 1 Kilo muss von einem Koffer in den anderen umgepackt werden. Kein Stress. Dann gings zum wägen, aber hoppla; habe ja gewusst dass noch ein paar kleine Kosten anfallen. No problem. Dann geht’s auf ins Restaurant zum Kaffee. Zu meiner grossen Überraschung und Freude tauchen meine Daniela, Brian und Jeamie auf, um Grossvati tschüss zu sagen. Im mitgebrachten Körbli frisch gebackene Zöpfli. Gutiguti, feinifeini. Habe uuuuuu Freude gehabt. Schlussendlich ist die Zeit da um durch die Passkontrolle zu gehen und im letzten Augenblick steht mein Götti“chind“ Linda hier. Soooooooooo wunderschön. Nun, Abschied nehmen, und es fliessen einige Tränen; so wie es sein muss. Passkontrolle durch und anstehen, schlussendlich fliegen wir eine halbe Stunde später nach Lissabon ab.
Dort angekommen erlaube ich mir ein besseres Hotel in der Nähe des Flughafens zu nehmen, nochmals ein bisschen Luxus geniessen bis???
Montagmorgen acht Uhr auf zur Fracht im Flughafen. Viele Papiere, und viel Zeit vergeht. Ich bin schon schweissgebadet und nervös.
Endlich dann den Überseekoffer wieder in meinem Besitz, den ich in Zürich ein paar Tage zuvor aufgegeben habe. Geld wechseln, etc.
Nun gehts Richtung Hafen um 12.00 Uhr ist Einschiffung
Mit dem Kran mein Gepäck auf Deck 7 raufgehievt, und von dort auf Deck 10 schleppen. Alles ok. Wie bestellt: Doppelkabine zur Einzelbenützung! Dann habe ich noch Zeit bis 18.00 Uhr. Auf geht’s nach Lissabon mit der Metro einen Elektro/Konverter zu suchen; das dann doch noch klappt, nach drei Versuchen in speziellen Geschäften.
Ein Glas Portwein geniessen in einer Vinothek, und gleich noch einen mit nach Kanada nehmen. Doch noch genug Zeit um durch das Lissabon zu schlendern. Zurück auf dem Containerschiff gibt’s Nachtessen. Um 19.30 werden die Taue losgebunden und auf geht die Reise nach Montreal.
Noch miterleben wie das Containerschiff unter der Brücke
“von San Francisco“, nein Lissabon ins Meer raus tuckert. Dann bin ich bin todmüde. Und tschüss. Kein Empfang auf hoher See für Natel oder Internet.
Tag 2 bis 8 sind so ziemlich gleich langweilig; Wasser, Wasser,
Essen, Essen, schaukel, schaukel, zwei Tage 4-5m hohe Wellen uup.
Zu überleben ist`s dann nur noch im Bett. Sonst geht man zum Kapitän hoch auf Deck 13 und schaut sich die Aussicht und den Sonnenuntergang an. Nun ist Samstagabend und morgen sind wir schon zwischen Nova Scotia und NewFoundland, und dann in die Strasse von Labrador Richtung Quebec nach Montreal. (Dort werden wir ca. Dienstagvormittag eintreffen.) Dann werden die Gewässer eher ruhig so wie heute, heute ist echt super; auch gut zum schreiben ohne dass einem immer die Maus aus den Finger gleitet.
Heute ist Waschtag für mich, unten auf Deck 5, und schon fast fertig! Inklusive zusammengelegt. Ist ja nichts neues für einen alten Silberfux.
Möglicherweise gibts heute Nacht um drei Uhr früh Empfang fürs Natel, wenn wir genug nahe sind bei der Insel NeuGefundenesLäänd. Aber noch kein Internet, da muss mich noch gedulden bis Dienstagabend. Dann wird ein Fachmann, von Bogo beauftragt, alle meine notwendige Maschinerie bringen und installieren. Freude herrscht!
Ein Tag auf der MS BARMBEK London!
Mit meinen zwei Lucken im „Zimmer“ ist schon früh hell. Duschen ist angesagt um sechs Uhr, dann um halb sieben geht’s hoch auf Deck 13, auf zur Brücke. Wir „Passagiere“ auf diesem Containerschiff haben auf dem ganzen Schiff Zugang zu allen Räumen. Lässig ist es eben, am morgen dort oben. Die Wetterkarten, den Fahrtweg, die Distanzen, die Sturmwarnungen, die ganzen Armaturen zu studieren und auf dem Sessel des Kapitäns zu sitzen und zu staunen. Die Navigationsbrücke!
Und einfach die Zeit ohne Stress, und ich muss noch, etc. reinziehen. Dann ist bereits Zeit fürs gemütliche frühstücken um sieben Uhr dreissig. Danach ins Zimmer hoch ein paar Zeilen Reisebericht und Amy McDonald hören. Danach auf Deck 7 und die Sonne auf einem Liegestuhl geniessen, bis……. Ein paar Seiten lesen oder einfach
N I C H T S T U N.
11.30 Uhr Mittagessen.
Zimmerstunde und „Mittagsschlööfli“
Dann halt wieder raus auf den Liegestuhl und Sonne geniessen, einmal ein Spaziergang ganz nach vorne an den Bug.
Ausschau nach Walen und Delpinen, dies blieb mir leider nicht gegönnt welche zu sehen, wie meinem „Mitpassagier“
Heute Montag ist ein spezieller Tag, denn um 10.40 kommt der „Pilot“ an Bord um unser Containerschiff vom grad …… bis nach Montreal einzulotsen, das heisst: 18 Stunden sind nacheinander drei Lotsen an Bord und dann sollten wir andocken.
Dienstag 16.Sept um 4.30Uhr in Montreal angedockt.
underwegs@hotmail.com
6.10Uhr Sonntagmorgen verlassen Kathrin, meine liebe Tochter, der Panda, und ich das Ribi in Oppikon Richtung Basel, schwer bepackt.
Sehr zeitlich angekommen wird eingecheckt. 1 Kilo muss von einem Koffer in den anderen umgepackt werden. Kein Stress. Dann gings zum wägen, aber hoppla; habe ja gewusst dass noch ein paar kleine Kosten anfallen. No problem. Dann geht’s auf ins Restaurant zum Kaffee. Zu meiner grossen Überraschung und Freude tauchen meine Daniela, Brian und Jeamie auf, um Grossvati tschüss zu sagen. Im mitgebrachten Körbli frisch gebackene Zöpfli. Gutiguti, feinifeini. Habe uuuuuu Freude gehabt. Schlussendlich ist die Zeit da um durch die Passkontrolle zu gehen und im letzten Augenblick steht mein Götti“chind“ Linda hier. Soooooooooo wunderschön. Nun, Abschied nehmen, und es fliessen einige Tränen; so wie es sein muss. Passkontrolle durch und anstehen, schlussendlich fliegen wir eine halbe Stunde später nach Lissabon ab.
Dort angekommen erlaube ich mir ein besseres Hotel in der Nähe des Flughafens zu nehmen, nochmals ein bisschen Luxus geniessen bis???
Montagmorgen acht Uhr auf zur Fracht im Flughafen. Viele Papiere, und viel Zeit vergeht. Ich bin schon schweissgebadet und nervös.
Endlich dann den Überseekoffer wieder in meinem Besitz, den ich in Zürich ein paar Tage zuvor aufgegeben habe. Geld wechseln, etc.
Nun gehts Richtung Hafen um 12.00 Uhr ist Einschiffung
Mit dem Kran mein Gepäck auf Deck 7 raufgehievt, und von dort auf Deck 10 schleppen. Alles ok. Wie bestellt: Doppelkabine zur Einzelbenützung! Dann habe ich noch Zeit bis 18.00 Uhr. Auf geht’s nach Lissabon mit der Metro einen Elektro/Konverter zu suchen; das dann doch noch klappt, nach drei Versuchen in speziellen Geschäften.
Ein Glas Portwein geniessen in einer Vinothek, und gleich noch einen mit nach Kanada nehmen. Doch noch genug Zeit um durch das Lissabon zu schlendern. Zurück auf dem Containerschiff gibt’s Nachtessen. Um 19.30 werden die Taue losgebunden und auf geht die Reise nach Montreal.
Noch miterleben wie das Containerschiff unter der Brücke
“von San Francisco“, nein Lissabon ins Meer raus tuckert. Dann bin ich bin todmüde. Und tschüss. Kein Empfang auf hoher See für Natel oder Internet.
Tag 2 bis 8 sind so ziemlich gleich langweilig; Wasser, Wasser,
Essen, Essen, schaukel, schaukel, zwei Tage 4-5m hohe Wellen uup.
Zu überleben ist`s dann nur noch im Bett. Sonst geht man zum Kapitän hoch auf Deck 13 und schaut sich die Aussicht und den Sonnenuntergang an. Nun ist Samstagabend und morgen sind wir schon zwischen Nova Scotia und NewFoundland, und dann in die Strasse von Labrador Richtung Quebec nach Montreal. (Dort werden wir ca. Dienstagvormittag eintreffen.) Dann werden die Gewässer eher ruhig so wie heute, heute ist echt super; auch gut zum schreiben ohne dass einem immer die Maus aus den Finger gleitet.
Heute ist Waschtag für mich, unten auf Deck 5, und schon fast fertig! Inklusive zusammengelegt. Ist ja nichts neues für einen alten Silberfux.
Möglicherweise gibts heute Nacht um drei Uhr früh Empfang fürs Natel, wenn wir genug nahe sind bei der Insel NeuGefundenesLäänd. Aber noch kein Internet, da muss mich noch gedulden bis Dienstagabend. Dann wird ein Fachmann, von Bogo beauftragt, alle meine notwendige Maschinerie bringen und installieren. Freude herrscht!
Ein Tag auf der MS BARMBEK London!
Mit meinen zwei Lucken im „Zimmer“ ist schon früh hell. Duschen ist angesagt um sechs Uhr, dann um halb sieben geht’s hoch auf Deck 13, auf zur Brücke. Wir „Passagiere“ auf diesem Containerschiff haben auf dem ganzen Schiff Zugang zu allen Räumen. Lässig ist es eben, am morgen dort oben. Die Wetterkarten, den Fahrtweg, die Distanzen, die Sturmwarnungen, die ganzen Armaturen zu studieren und auf dem Sessel des Kapitäns zu sitzen und zu staunen. Die Navigationsbrücke!
Und einfach die Zeit ohne Stress, und ich muss noch, etc. reinziehen. Dann ist bereits Zeit fürs gemütliche frühstücken um sieben Uhr dreissig. Danach ins Zimmer hoch ein paar Zeilen Reisebericht und Amy McDonald hören. Danach auf Deck 7 und die Sonne auf einem Liegestuhl geniessen, bis……. Ein paar Seiten lesen oder einfach
N I C H T S T U N.
11.30 Uhr Mittagessen.
Zimmerstunde und „Mittagsschlööfli“
Dann halt wieder raus auf den Liegestuhl und Sonne geniessen, einmal ein Spaziergang ganz nach vorne an den Bug.
Ausschau nach Walen und Delpinen, dies blieb mir leider nicht gegönnt welche zu sehen, wie meinem „Mitpassagier“
Heute Montag ist ein spezieller Tag, denn um 10.40 kommt der „Pilot“ an Bord um unser Containerschiff vom grad …… bis nach Montreal einzulotsen, das heisst: 18 Stunden sind nacheinander drei Lotsen an Bord und dann sollten wir andocken.
Dienstag 16.Sept um 4.30Uhr in Montreal angedockt.
Sonntag, 21. September 2008
Ausflug Samstag / Sonntag
Also am Dienstag sind wir nach der 8tägigen Schiffsreise in Montreal um 4Uhr früh angedockt. Tagsüber habe ich dann viel offizielles erledigt, usb stick für wireless internet, Bankkonto eröffnet, vieles mehr noch inclusive einem Auto gemietet, da ich mein Gepäck nicht rumschleppen kann. Am Abend durfte ich dann nochmals auf dem Schiff schlafen, und am Mittwoch hat mich dann der Herr Kapitän herzlich verabschiedet.
P.S.
Die vorgehende Post sollte dann auch noch eingefügt werden, habe noch nicht alles begriffen wie das funktioniert. Da ich auf dem Schiff ja weder Internet noch Empfang fürs Handy hatte, war ziemlich verloren dort draussen auf hoher See.
Ich denke jedoch mein Freund Bogo wird das für mich bald erledigen.
Per Internet dann endlich ein altes, für mich zugeschnittenes Wohnmobil gefunden, doch es sind sehr viele Hürden zu bewältigen bevor ich hoffentlich morgen meine Reise nach Halifax beginnen kann, werden sehen, probleme weil ich keine Adresse habe, schwierig eine Versicherung zu finden, etc,etc, halte euch dann auf dem laufenden.
Samstag und Sonntag habe ich einen Ausflug in die Hügel in der Umgebung von Victoriaville in der Province Quebec genossen. Das Wetter ist ziemlich sonnig und relative warm. Nun sitze ich hoffentlich das letzte mal in einem Zimmer in einem Motel und geniesse ein Molson Ex. Underwegs bin ich an einem wunderschönen See vorbeigekommen und hatte dort einen schönen sonnigen Nachmittag .
Irgendwie ist meine Bettruhe noch an die Schweizerzeit gewöhnt, z.b. brachte ich es fertig gestern um 20.00uhr im Bett zu sein und bis heute morgen um 7.00 uhr zu schlafen.
Ich hoffe dass ich dann auch bald begreife wie ich meine Fotos einfügen kann.
So für heute Schluss, bis bald.
P.S.
Die vorgehende Post sollte dann auch noch eingefügt werden, habe noch nicht alles begriffen wie das funktioniert. Da ich auf dem Schiff ja weder Internet noch Empfang fürs Handy hatte, war ziemlich verloren dort draussen auf hoher See.
Ich denke jedoch mein Freund Bogo wird das für mich bald erledigen.
Per Internet dann endlich ein altes, für mich zugeschnittenes Wohnmobil gefunden, doch es sind sehr viele Hürden zu bewältigen bevor ich hoffentlich morgen meine Reise nach Halifax beginnen kann, werden sehen, probleme weil ich keine Adresse habe, schwierig eine Versicherung zu finden, etc,etc, halte euch dann auf dem laufenden.
Samstag und Sonntag habe ich einen Ausflug in die Hügel in der Umgebung von Victoriaville in der Province Quebec genossen. Das Wetter ist ziemlich sonnig und relative warm. Nun sitze ich hoffentlich das letzte mal in einem Zimmer in einem Motel und geniesse ein Molson Ex. Underwegs bin ich an einem wunderschönen See vorbeigekommen und hatte dort einen schönen sonnigen Nachmittag .
Irgendwie ist meine Bettruhe noch an die Schweizerzeit gewöhnt, z.b. brachte ich es fertig gestern um 20.00uhr im Bett zu sein und bis heute morgen um 7.00 uhr zu schlafen.
Ich hoffe dass ich dann auch bald begreife wie ich meine Fotos einfügen kann.
So für heute Schluss, bis bald.
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